Shiatsu

Kurzinfo:

Shiatsu bedeutet "Fingerdruck" und ist eine anerkannte Methode der Komplementär-Therapie. Shiatsu normalisiert die Selbstregulierungskräfte, stimuliert die Lebenskraft und trägt zur körperlichen, seelischen und geistigen Gesundheit bei. Shiatsu wirkt bei vielen Leiden und begleitet Klientinnen und Klienten in ihren Veränderungsprozessen auf physischer, emotionaler und intellektueller Ebene.

Shiatsu basiert auf der traditionellen fernöstlichen Gesundheits-Philosophie. Diese Methode sieht den Menschen als unteilbare Einheit von Körper, Seele und Geist. Gesundheit ist dann vorhanden, wenn der Mensch mit sich, verschiedenen Lebensbereichen und der Umwelt in Harmonie ist und seine Energie frei fliesst.

Vor dem Shiatsu wird eine Anamnese durchgeführt, basierend auf Gesprächen, Betrachtung und Berührungen verschiedener Diagnose-Zonen. Damit werden Ungleichgewichte eruiert, welche Grundlage bilden für die Behandlungsziele und die Art und Weise der therapeutischen Interventionen. Während der Behandlung liegt die Klientin oder der Klient in bequemer Bekleidung auf einem Futon auf dem Boden oder auf einer Liege.

Mit spezifischen Techniken und Positionen wie Rücken-, Seiten- Bauchlage oder sitzend, werden den Klientinnen und Klienten energiearme Regionen regeneriert, Blockierungen entlastet, Gelenke bewegt so wie Muskeln gedehnt und entspannt. Vitalfunktionen und der freie Energiefluss werden somit in Einklang gebracht.

Alex Inderkum: "Ich arbeite aufmerksam, wachsam, in konstanter Bewegung aus dem eigenen Körperzentrum heraus und in gedankenverlorener Ruhe. Dies erlaubt den Klientinnen und Klienten in sich hinein zu fühlen und mir als Therapeut in zentriertem Kontakt mit den Ereignissen zu sein, um mich dauernd den vorhandenen Wahrnehmungen anzupassen."